Moodle

Um Themen der Barrierefreiheit in Moodle voranzubringen, gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten:

1. Über Issues im Gitlab(ohne zu wissen, ob es tatsächlich bearbeitet wird)
2. Direkt über das Headquarter

Der Moodle-Kurs des Moodle-Forum der Hochschulen im deutschsprachigen Raum dient der Organisation einer Moodle-Usergroup der Hochschulen im deutschsprachigen Raum mit ihren spezifischen Fragestellungen."

“Moodle an Hochschulen e.V. ist Ansprechpartner für die Koordination der hochschulweiten Moodle-Weiterentwicklung sowie der gemeinsamen Beauftragung von Entwicklungen für den Hochschulbedarf.”

Mission of MUA: “to support the growth of Moodle, the open-source online learning platform, by providing a strong and united voice to users, giving direction and resources for new developments."

Kontakt: “DACH-Ambassador” Harald Schnurbach (RWTH Aachen)

Das Projekt Moodle.NRW besteht aus dem Konsortium der Ruhr-Universität Bochum (RUB), der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) und versteht sich als Servicestelle. Der Bereich “Entwicklung und Technik” liegt in der Verantwortung der RUB.

Eine öffentliche Hochschule, die Moodle betreibt, muss eine an die lokale Installation und lokale Gesetzgebung angepasste Erklärung zur Barrierefreiheit dafür einstellen. Für private Hochschulen wird dies auch empfohlen.

Im Rahmen des SHUFFLE Projekts hat sich ein studentisches Projekt entwickelt, dass das Ziel hat, ein Accessibility Tool für LMS zu entwickeln. Dabei werden die HTML-Seiten aus den Kursen in ein externes Tool integriert und automatisch getestet. Zudem gibt es Hilfestellung dabei, eine manuelle Testung durchzuführen. Dieser Prototyp soll Lehrende dabei unterstützen, ihre Lehre barrierefrei zu gestalten. Das Projekt endet zum Sommersemester. Die Gewinnergruppe wird im September gekürt.

Informationen zu diesem Artikel

Verfasst von:

AG12

Datum:

27.01.2024

Lizenz:

CC-BY-SA 4.0

Version:

1.1

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